Weltreise

Istanbul – das Tor nach Asien

Mit Istanbul startet der Türkei-Teil unserer Reise. Die Stadt ist vor allem „groß“. 20 Millionen Einwohner und alle scheinen dauernd Auto zu fahren und zu hupen. Dass wir in der Nähe der Hagia Sophia und des Großen Bazars logieren, verschärft…

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Friedliches Odessa

Wir sind jetzt seit über einer Woche in Odessa – Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Es ist gar nicht so einfach, die Adjektive zu finden, welche die Stadt aus unserer Sicht gut beschreiben: Schön? Ja. Entspannt? Auf jeden Fall. Quirlig?…

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Wie unterscheidet sich Reisen von Urlaub?

Wir sind seit genau einem Monat unterwegs. Am 24. März morgens sind wir mit lautem Trara (und etwas feuchten Augen) am Bowling Castle in Erding losgefahren; jetzt sitzen wir im gemieteten Apartment in Odessa und überlegen, ob wir vorm Essen…

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Unser Weg nach Odessa

Ich sitze bibbernd auf meinem Motorrad und verfluche unsere Entscheidungen. Das Thermometer zeigt zwei Grad, der Wind droht mich immer wieder von der Straße zu wehen; bei jedem Kaffee- und Aufwärmstopp ernten wir mitleidige Blicke. Vielleicht war es keine so…

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Blick aufs Schwarze Meer

Wir sind am Schwarzen Meer angekommen.Der Weg von Ungarn hierher war fixer als gedacht, aber nicht von der guten Sorte fix. Wir hatten den Wetterbericht im Blick – und nachdem fast der ganze Balkan für die folgende Woche unter Tiefdruck…

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Wir sind tatsächlich gestartet

Es ist Tag 6 unserer Reise, Freitag, wir sitzen in einem bequemen Apartment am Balaton, am ungarischen Plattensee. Klimaanlage, Kühlschrank, Kaffeemaschine. Noch gar nicht so, wie wir uns eine Weltreise vorstellen. Aber es ist kalt draußen und die letzten Wochen…

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Ligurien 2010

Für mich als Anfängerin auf unbefestigten Wegen hat sich Ligurien als optimal erwiesen:

Strada del Assietta, Monte Jafferau, Colle Sommeiller, Parpaillon, Col de Tende, Ligurische Grenzkammstraße (LGKS) und am Ende Urlaubs noch 2 Tage Baden im Mittelmeer. Was will man mehr.

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Pyrenäen 2016

Wir liegen im Zelt. Ein toller Platz unter den Sternen, jenseits des Viehgatters, weil dort der Hintergrund fürs Foto so toll war. Wolfgang versichert mir, dass Kühe und Pferde sich nachts bestimmt nicht zu den Menschen begeben würden. Ich gebe mir Mühe das zu glauben. Mit wenig Erfolg. Plötzlich schrecken wir beide hoch. Kuhglocken. Klingt ganz nah. Panisch schauen wir uns an und flüchten aus dem Zelt …

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